Beide Quickborner Frauenteams feiern große Erfolge und können in die jeweils höhere Liga aufsteigen:

Die SVQ  1 (F) gewann in  der Regionalliga gegen des HSK 3 und erreichte damit den Spitzenplatz und den Wiederaufstieg in die 2 Bundesliga.

In der Landesliga gewann die SVQ 2 (F) gegen den Lübecker SV 2 mit 3:1 und verbesserte sich auf Rang 2, der zum Aufstieg in die Regionalliga berechtigt.

Zum ausführlichen Bericht von Britta Leib auf den Seiten des Schachverbandes SH

Mit über 400 Teilnehmern war das diesjährige Qualifikationsturnier in Hamburg voll besetzt. Ich wurde in meiner Gruppe B 22. von 68 Mitstreitern. Insgesamt konnte ich mit dieser Leistung zu Frieden sein, blieb ich doch ohne Niederlage.

Hier noch eine kleine Taktikaufgabe. Schwarz am Zug!  

Der Spielsaal

Während die SVQ1 in der Vorsaison noch mit 6:2 gewann, drehte das Heider Team dieses Mal den Spieß um und nahm mit einem 4,5:3,5 Sieg über die SVQ 1 beide Mannschaftspunkte mit.

Ein Bericht der Gäste findet sich auf der Heider Webseite.

Für die SVQ 1 ist es bereits die dritte Niederlage in vier Runden.

Am vergangenen Wochenende fand die MädchenLandesJugendSchnellSchachEinzelmeisterschaft 2015 in Quickborn statt.

Isabel König, Mädchenschachreferentin der SJSH, hat die sehr erfolgreiche Landesmeisterschaft (mit einer Rekordanzahl an Spielerinnen) organisiert und einen schönen Bericht erstellt.

Zum Bericht mit Fotos

Um es vorweg zu nehmen, es war kein guter Abend für die SVQ1. Helmut und Michael kamen mit einer halben Stunde Verspätung an die Bretter. Beide konnten dennoch ihr Spiel offen gestalten, wobei Michael später einen vollen Punkt erzielte und Helmut ein Remis erreichte. Ganz böse erwischte es Gerd schon in der Eröffnung. Nur mit einem Damenopfer konnte er eine vorzeitige Niederlage vermeiden, musste dann aber später doch die Segel streichen. Danach meldeten Klaus und Andreas jeweils ein Remis . Leider hat der Autor keine Kenntnis über die Spielverläufe dieser Partien, dennoch erschien mir der Zeitpunkt zu früh, zumal wir da schon zurück lagen. So nahmen die Dinge ihren weiteren Verlauf .Erst gab Kurt auf und wenig später auch Jochen. Damit war die Begegnung entschieden. Meine Partie, nach Ungenauigkeiten und verpassten Chancen auf beiden Seiten, endete nach viereinhalb Stunden mit einer aussichtslosen Stellung. Resümee: Unser Gegner brachte im Schnitt 1612 DWZ-Punkte an die Bretter. Wir kamen in Bestbesetzung (1759).Mit dieser Form können wir uns schon mal auf die Bezirksklasse  vorbereiten. Stirnrunzelnd

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